Der PHÖNIX ist der mythische Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt und anschließend aus seinem verwesenden Leib oder aus seiner eigenen Asche wieder neu entsteht. Meine erste kinetische Plastik thematisiert diese Erzählung des unendlichen Auf und Ab. Das Logo ist schon fertig, mit einem grafischen Verweis auf den elektrischen Antrieb der
Ich freue mich, dass meine kleine Skulptur auf der 12. Internationalen Biennale für Miniaturenkunst in Tuzla, Bosnien und Herzegowina, einjuriert wurde. Die kleinen Plastiken dürfen in Höhe, Länge und Breite je 10 cm nicht überschreiten. Meine kleine goldfarbene, aber durch den Sturm zerfetzte Flagge „The End of Glory“ ist dort nun im Kulturzentrum ausgestellt.
Meine erste kinetische Skulptur entsteht – für meine Ausstellung „In Bewegung!“ im Parktheater Iserlohn. Dort soll der PHOENIX vom 14.01. bis zum 10.03.2024 gezeigt werden. Die hängende Skulptur wird elektromotorisch angetrieben, besteht unter anderem aus 461 lasergeschnittenen Kunststoffteilen und verfügt über 72 sich bewegende Elemente.
Am 20. September durfte ich meinen Entwurf für ein Kunstwerk am neu entstehenden Kreisverkehr in Iserlohn-Letmathe Vertretern aus Politik und Gesellschaft vorstellen. Der schlanke Pylon von 15 m Höhe trägt eine geneigte Scheibe, die verkleinert das Geflecht der Letmather Straßen zeigt. Das Kunstwerk greift ein archetypisches, gestalterisches Grundprinzip von Karussells auf und erinnert damit
Nachhaltigkeit und Upcycling klappt auch in der Kunst! Meine ersten Bilder auf altem Pappkarton sind fertig. Thema und Motiv sind so gewählt, dass die Arbeiten in meiner Ausstellung „In Bewegung!“ gezeigt werden können.
In genau sechs Monaten wird meine Ausstellung „In Bewegung!“ eröffnet. Zum 14. Juli habe ich daher einen ersten Trailer veröffentlicht. Er zeigt zunächst einmal ausschließlich meine kleinen Tanzbilder in Tusche. Die Ausstellung im Parktheater Iserlohn wird aber mehrere Werkgruppen umfassen, unter anderem meine ersten kinetischen Plastiken.
Am 19. Mai 2013 wurde der Friedensleuchter in der evangelischen Kreuzkirche in Viersen zum ersten Mal in die Liturgie einbezogen. Das Besondere an diesem Leuchter ist sein Fuß, der komplett aus Glas besteht. Das durch das einfallende Licht leuchtende Mattglas verleiht dem Globus nicht nur eine optische Leichtigkeit, sondern trägt auch das Gewicht der
Konkrete Kunst ist nicht abstrakt, weil sie keine realen Objekte abstrahiert. Sie beruht auf mathematischen Mustern, die rein im Kopf entstehen. „Frozen Waves“ ist mein erstes Objekt dieser Art, ein digital erzeugtes Netz aus Hexagonen, das bewegt wird. Das Werk wird Bestandteil meiner Einzelausstellung „In Bewegung!“, die 2024 im Parktheater Iserlohn zu sehen sein
